Der Beirat stellt fest, dass es innerhalb der Stadt sehr schwer für Asylsuchende nachvollziehbar sei, welche Behörde bzw. welcher Ansprechpartner für genau welche Angelegenheit zuständig sei. Man regt deshalb an, den bereits vor vielen Jahren stattgefundenen „Runden Tisch“ mit Jobcenter, Agentur für Arbeit, Sozialamt und Internationalem Bund nochmal zu reaktivieren bzw. neu ins Leben zu rufen.

 

Auch die Suche nach bezahlbarem Wohnraum sei für Asylsuchende sehr schwierig. Der Vorsitzende wird sich deshalb bemühen, zur kommenden Sitzung des Beirates einen Vertreter der Gesellschaft für Wohnen und Bauen (GewoBau) einzuladen, um Details zur aktuellen Wohnungslage zu erfahren.

 

Frau Reimertshofer berichtet darüber, dass dass das Patennetz verschiedene Beiträge für den Stand des Beirats für das Begegnungsfest gewinnen konnte, darunter eine kleine Ausstellung mit Scherenschnitten einer syrischen Künstlerin, sowie Fotos der letzten öffentlichen Veranstaltungen des Patennetzes. Herr Liebmann sensibilisiert dahingehend, dass das Platzangebot am Informationsstand des Beirates sehr begrenzt sei und man vor Ort schauen werde, wie die Platzgestaltung im Detail aussehen kann.