Ortsbeiratsmitglied Körner spricht das Gelände des ehemaligen MOB-Stützpunktes an, wobei er um eine möglichst schriftliche Mitteilung der Verwaltung zum aktuellen Sach­stand bittet, welche bis zur nächsten Sitzung des Ortsbeirates vorliegen sollte.

 

Ortsvorsteher Kunze sagt zu, er werde sich diesbezüglich mit Herrn Oberbürgermeister Pirmann in Verbindung setzen.

 

Sodann weist Ortsbeiratsmitglied Nentwig darauf hin, dass am sogenannten „Hainbach“ Mäharbeiten zuletzt im Herbst 2016 erfolgt wären. Im Frühjahr 2017 wäre diesbezüglich nichts erfolgt.

Frau Hartfelder (UBZ) habe in der Sitzung des Ortsbeirates am 06.02.2017 eine Prüfung zugesagt, ob künftighin hier Mäharbeiten zweimal jährlich vorgenommen werden, was hinsichtlich Starkregenereignissen notwendig wäre, um Überschwemmungen der Grund­stücke von Anwohnern zu vermeiden.

 

Im Anschluss daran erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied Brünisholz bezüglich der Pflege­intervalle von Grünanlagen innerhalb der bebauten Ortslage Wattweiler.

Unter anderem in den Bereichen Dorfplatz sowie Gemeindehaus müssten entsprechende Arbeiten dringend durchgeführt werden.

 

Der Vorsitzende erklärt, diesbezüglich habe er sich bereits mit UBZ in Verbindung gesetzt, wobei ihm mitgeteilt worden wäre, dass o.g. Pflegearbeiten im Laufe der kommenden Woche vorgenommen würden.

 

Ortsbeiratsmitglied Körner spricht seine Anfrage aus der letzten Sitzung des Ortsbeirates am 25.04.2017 hinsichtlich der Durchführung von Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen in den anderen Vororten an, wobei er sich erkundigt, ob diesbezüglich bereits Informationen vorliegen würden.

In Wattweiler wäre o.g. Programm mehr oder weniger gescheitert.

 

Ortsvorsteher Kunze erklärt, hinsichtlich des Stadtteils Oberauerbach habe er diesbezüg­lich nachgefragt, wobei ihm von positiven Erfahrungen berichtet worden wäre.

Auch der Vorsitzende des Obstbauvereins Wattweiler, Herr Hans Conrad, sei mit der Arbeitsleistung des Flüchtlings im Bereich Vereinsgarten sehr zufrieden gewesen.

 

 

 

 

 

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