Ortsvorsteherin Seibert berichtet, nachdem sie am 09.11.2017 seitens der Verwaltung über die Möglichkeit der Schaffung eines Hotspots vor Ort informiert worden sei, habe sie am 14.11.2017 eine diesbezügliche Umfrage per Mail initiiert, wobei alle Rimschweiler Ortsbeiratsmitglieder befragt worden wären.

Rechtzeitig vor dem seitens des rheinland-pfälzischen Ministeriums des Innern und für Sport festgesetzten Termins zur Einreichung entsprechender Anträge (30.11.2017) hätten alle Ortsbeiratsmitglieder geantwortet, wobei sich 8 Ortsbeiratsmitglieder für die Schaf­fung eines Hotspots im Stadtteil Rimschweiler ausgesprochen hätten (bei 3 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen).

Sie habe die Verwaltung hierüber unterrichtet, worauf u. a. der Antrag bezüglich des Hot­spots vor Ort fristgerecht eingereicht worden sei.

Mittlerweile liege der Verwaltung bereits die Bewilligung des o. g. Ministeriums vor.

 

Die erforderliche Klärung technischer Details vor Ort werde zusammen mit einem Mit­arbeiter der ausführenden Firma (The Cloud Networks Germany GmbH) erfolgen.

Als möglicher Standort des Hotspots habe sie den Dachbereich des Gemeindehauses vorgeschlagen, wobei alternativ auch der Bereich Dorfplatz in Betracht komme.

 

Im Anschluss an diese Informationen berichtet die Vorsitzende in der mit der Einladung zur heutigen Sitzung versandten Anlage zu diesem Tagesordnungspunkt wären u. a. auch die Kosten zur Schaffung eines Hotspots genannt worden.

Diesbezüglich fielen einmalige Kosten in Höhe von 321,30 € an, welche seitens der Ver­waltung finanziert würden. Die monatlichen Tarifentgelte in Höhe von 34,51 € (jährlich 414,12 €) müssten über das Vorortbudget finanziert werden.

Anmerkung: Oben genannte Anlage ist der Niederschrift über diesen Tagesordnungspunkt beigefügt.

 

Hieran schließt sich eine kürzere Aussprache an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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