Ortsvorsteher Hüther bemerkt, im Rahmen der letzten Sitzung am 27.11.2017 habe sich der Ortsbeirat für die Ausstattung des Bürgerhauses mit einem sog. „Hotspot“ ausge­sprochen.

Im Zusammenhang mit den baulichen Gegebenheiten sei daraufhin am 27.02.2018 eine Ortsbesichtigung erfolgt, an der ein Vertreter der Firma The Cloud Networks Germany GmbH, zwei Mitarbeiter der Verwaltung (EDV-Abteilung beim Haupt- und Personalamt und Abt. Hochbau/Gebäudeunterhaltung beim Stadtbauamt) sowie er selbst teilgenommen hätten.

Dabei sei festgestellt worden, dass die Installation des „Übergabepunktes“ im beabsich­tigten ehemaligen Küchenraum (Erdgeschoss) nicht geeignet wäre, da dann die Nutzung des „Hotspots“ – ohne weitere technische Installationen – nicht im gesamten Gebäude möglich wäre.

Deshalb sei man übereingekommen, dass es sinnvoll sei, den „Übergabepunkt“ außerhalb des Gebäudes zu installieren. Infolge des damit verbundenen erhöhten technischen Auf­wandes (mehrere „Übergabepunkte“ erforderlich) sei davon auszugehen, dass sich die ursprünglich genannten monatlichen Kosten in Höhe von 34,51 € (Finanzierung über das Vorortbudget) in etwa verdoppeln würden.

Derzeit liege der Verwaltung noch kein Angebot der Firma The Cloud Networks Germany GmbH (samt detaillierter Kostenaufstellung) vor.

Nach Eingang des Angebotes sollte der Ortsbeirat – nach Abwägung der Notwendigkeit und der Kosten – eine endgültige Entscheidung treffen, ob weiterhin die Schaffung eines „WLAN-Hotspots“ im Bereich Bürgerhaus gewünscht werde oder ob darauf verzichtet werden sollte.

Er beabsichtige deshalb diese Thematik in die Tagesordnung der nächsten Sitzung aufzu­nehmen.

 

Ortsbeiratsmitglied Wagner ist der Auffassung, sollten noch zusätzliche Kosten für den Internetanschluss (in Höhe von schätzungsweise ca. 40,00 €) anfallen, sollte von der Schaffung eines „Hotspots“ abgesehen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verteiler:

Wifö – 1 x

Amt 10 – 1 x

Amt 60/65 – 1 x