Beschluss:

 

Die Schaffung eines WLAN-Hotspots wird abgelehnt.

 

 


Ortsvorsteherin Murer gibt zunächst o. g. Angebot in Umlauf.

 

Am 27.02.2018 habe sie an einer Ortsbesichtigung im ehemaligen Bürgermeisteramt mit Vertretern der Verwaltung (Haupt- und Personalamt sowie Stadtbauamt, Abt. Hochbau/ Gebäudeunterhaltung) sowie einem Vertreter o.g. Firma teilgenommen, wobei sie darauf hingewiesen habe, dass die Nutzung des WLAN-Hotspots nicht nur innerhalb des ehema­ligen Bürgermeisteramtes, sondern unbedingt auch im Außenbereich (Vorplatz bzw. auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Bereich Dorfplatz) möglich sein müsse.

 

Die einmaligen Kosten für die erforderlichen technischen Geräte (samt Installation) würden seitens der Verwaltung finanziert (insgesamt 1.101,94 €).

Die monatlichen Tarifentgelte in Höhe von insgesamt 53,67 € (d.h. jährlich 644,04 €) seien über das Vorortbudget zu zahlen.

 

Im Rahmen einer sich hieran anschließenden kürzeren Aussprache wird die Notwendigkeit zur Schaffung eines Hotspots bezweifelt, da mittlerweile nahezu alle Personen mittels Handy ins Internet gelangen könnten, wobei der Empfang in Mörsbach durchaus gut wäre.

Insbesondere deshalb sei eine Belastung des Vorortbudgets nicht akzeptabel.

 

Im Anschluss daran fasst der Ortsbeirat den folgenden

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

8

Nein:

2

Enthaltung:

1

 

An der Abstimmung nahmen 11 Mitglieder teil.

 

 

Verteiler:

Wifö – 1 x

Amt 10 – 1 x

Amt 60/65 – 1 x