Ortsvorsteher Körner berichtet, die Deutsche Telekom AG habe eine Tochtergesellschaft (Deutsche Funkturm GmbH) mit der Ermittlung für einen Mobilfunkstandort (Errichtung einer Sendeanlage) geeigneter Grundstücke beauftragt.

Hierfür kämen lediglich Grundstücke in Betracht, welche oberhalb der Wattweiler Kirche (in Richtung der Gaststätte „Kugelfanghütte“) gelegen seien, da angestrebt werde, mit nur einem Funkturm einen größtmöglichen Versorgungsbereich in Wattweiler zu erschließen (ca. 90 % der Einwohner sollen mit Mobilfunk versorgt werden).

In diesem Zusammenhang kämen fünf Grundstücke in Betracht, wobei die Eigentümer dreier Grundstücke eine solche Nutzung abgelehnt hätten, weshalb lediglich zwei Grund­stücke verblieben wären.

 

Der Vorsitzende berichtet weiter, die Höhe des Funkturms werde entweder 40 m oder 60 m betragen, was derzeit geprüft werde.

Im Anschluss an die Detailplanung folge das Genehmigungsverfahren, welches seitens des Stadtbauamtes betrieben werde. Diesbezüglich werde eine Anhörung des Ortsbeirates er­folgen.

Möglicherweise könnte die Mobilfunkversorgung des Stadtteils Wattweiler im Laufe des zweiten Quartals 2019 realisiert werden – falls sich im Verlauf des Genehmigungsverfah­rens keine Verzögerungen ergeben würden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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