Zunächst spricht Ortsvorsteherin Murer eine Anfrage von Ortsbeiratsmitglied Thiery aus der letzten Sitzung des Ortsbeirates am 29.05.2018 an, wobei der in Teilbereichen äußerst marode Zustand der von der Höhenstraße abzweigenden, in Richtung Saarland (Kirrberg) verlaufenden K 7 thematisiert worden wäre.

Laut Auskunft der Verwaltung (Stadtbauamt) handele es sich bei der K 7 um eine städtische Kreisstraße, für deren Unterhaltung der UBZ zuständig sei (Straße ist im Unterhaltungspro­gramm enthalten).

Es handele sich dabei um eine ca. 1,2 km lange Strecke (ab Einmündung L 465, Höhen­straße, bis Gemarkungsgrenze Saarland).

Laut Auskunft von Herrn Mannschatz (UBZ) würden regelmäßig kleinere Reparatur­maßnahmen durchgeführt.

Es sei eine grundlegende Sanierung im Böschungsbereich erforderlich, da sich die Straße in Richtung Böschung langsam senke (Aufnahme ins städtische Ausbauprogramm erfor­derlich). Frühestens im Jahr 2021 könne die Planung zum Ausbau des o.g. gesamten Streckenverlaufs erstellt werden.

 

Im Anschluss daran erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied Glahn, ob im Zuge der Fahrbahn­sanierung Höhenstraße sog. „Flüsterasphalt“ eingebaut worden wäre.

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, da es sich bei der Ortsdurchfahrt (Höhenstraße) um eine Landesstraße (L 465) handele, wären die erforderlichen Sanierungsarbeiten seitens des Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Auftrag gegeben worden, weshalb die Verwaltung (Stadtbauamt bzw. UBZ) auf die Wahl des hierbei verwendeten Materials etc. kaum Einfluss nehmen könnte.

 

Ortsbeiratsmitglied Igel erinnert an die im Bereich Höhenstraße (in Höhe der Kindertages­stätte „Hand in Hand“, Höhenstraße 24) angedachten „Blinkleuchten“, wobei sie sich erkundigt, wann diese realisiert würden.

 

Ortsvorsteherin Murer erklärt, diese Maßnahme müsste im Rahmen des städtischen Haus­halts 2019/2020 nochmals beantragt werden.

 

Ortsbeiratsmitglied Streuber weist in diesem Zusammenhang auf die im Bereich der o.g. Kindertagesstätte gewünschte Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h hin.

 

Die Vorsitzende bemerkt, zwar sei hier keine 30 km/h-Zone möglich, jedoch sei die Anordnung einer Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h in dem betreffenden Teil­bereich der Höhenstraße (auf einer Länge von max. 300 m) möglich, wozu entsprechende Fahrbahnmarkierungen erfolgen müssten.

 

Ortsbeiratsmitglied Thiery spricht die im Ortseingangsbereich (aus Fahrtrichtung Zwei­brücken kommend) vorhandene Geschwindigkeitsmessanlage an, deren Anzeigetafel bereits seit mehreren Wochen nicht mehr funktioniere.


 

Ortsvorsteherin Murer informiert, die Ursache hierfür sei der nicht mehr funktionstüchtige Akku, welcher ausgetauscht werden müsste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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