B e s c h l u s s :

 

Der Jahresplanung 2019 der VHS wird entsprechend der Vorlage Nr. 41/1267/2018 zuge­stimmt.

 

 

 


 

Auch hier verweist der Vorsitzende auf die vorliegende Drucksache zu diesem Tages­ordnungspunkt.

Frau Dr. Nekic informiert anschließend über das geplante Programm sowie die Aufgaben­schwerpunkte im Jahr 2019. Sie erläutert, die VHS sehe sich als Weiterbildungszentrum deren strategisches Ziel es sei, den Einstieg in die digitale Dimension der Weiterbildung zu erreichen. Hierfür habe die VHS die Zulassung für berufsbezogene deutsche Sprach­fördermaßnahmen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erhalten und zwar in den Spezialmodulen „Gewerbetechnik“ sowie „nichtakademische Gesundheitsberufe“. Sie verweist zudem auf das im Dezember abgeschlossene Zertifizierungsverfahren der VHS, das unter anderem auch Voraussetzung für die Durchführung dieser Kurse sei.

 

Im Fokus der Arbeit seien die Bereiche Sprache, Beruf, EDV und Gesundheitsbildung aber auch Joga und andere gesellschaftsrelevante Angebote im nächsten Jahr vorgesehen. In der anschließenden Aussprache möchte Ausschussmitglied Ohler wissen, wieso das angebotene „Literaturseminar für Frauen“ ausschließlich für diese Geschlechtergruppe vorgesehen sei. Frau Nekic informiert, dass es sich hier um Förderprogrammangebote des Landesverbandes handele.

 

Bezüglich der Räumlichkeiten bzw. räumlichen Unterbringung der Volkshochschule infor­miert Beigeordneter Pirmann auf Frage von Ausschussmitglied Kaiser, mittelfristiges Ziel sei, die VHS gegebenenfalls mit anderen kulturellen Einrichtungen in der Hauptschule Nord zu verorten. Die abschließenden Entscheidungen zu diesem Thema werden allerdings erst getroffen werden, wenn der künftige Oberbürgermeister im Amt sei.

 

Anschließend fasst der Kulturausschuss   e i n s t i m m i g   folgenden

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

13

Nein:

0

Enthaltung:

0

 

An der Abstimmung nahmen 13 Mitglieder teil.