Ortsvorsteher Körner berichtet, in der letzten Sitzung des Ortsbeirates am 10.09.2018 sei man überein gekommen, dass Vorschläge zur Verwendung der Restmittel 2018 in Höhe von 2.021,88 € im Rahmen einer Sitzung der Fraktionsvorsitzenden besprochen sowie beschlossen werden sollen.

Diese Sitzung sei am 03.12.2018 durchgeführt worden, wobei man folgende Mittelverwen­dungen befürwortet habe:

 

- Zuwendung an den Obstbauverein 1910 Wattweiler e.V. in Höhe von 400,00 € im Zusammenhang mit einer Baumaßnahme (Flächenbefestigung) im Vereinsgarten.

- Zuwendung an den TuS Wattweiler e.V. in Höhe von 400,00 € bezüglich Sturm­schaden (Flutlichtmast), infolgedessen auf einer Seite des Sportplatzes die komplette Flutlichtanlage hätte erneuert werden müssen.

- Zuwendung an den Freundeskreis der Feuerwehr Wattweiler in Höhe von 400,00 € zwecks Verbesserung der persönlichen Schutzausrüstung der Feuerwehrangehörigen.

- Zuwendung an den Evangelischen Kirchenchor in Höhe von ca. 100,00 € - 150,00 € im Hinblick auf die Auslagen des Chores anlässlich des kürzlich stattgefundenen Advents­konzerts.

- Erwerb von zwei Einkochautomaten für Veranstaltungen auf dem Dorfplatz (insgesamt 133,98 €).

- Erwerb von vier Stehklapptischen (insgesamt 416,00 €) sowie Erwerb einer Tisch­platte (Ersatzbeschaffung    ca. 49,00 €).

Darüber hinaus schlägt Ortsvorsteher Körner vor, den Schülerinnen und Schülern der Mauritiusschule jeweils ein kleines Geschenk zukommen zu lassen, da sich diese an der im laufenden Jahr durchgeführten Müllsammelaktion vor Ort beteiligt hätten (insgesamt ca. 70,00 €).

Gegen o.g. Mittelverwendungen werden seitens der Anwesenden keine Einwände oder Bedenken geäußert.

Im Anschluss daran erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied Ziegenbein, ob im Jahr 2018 noch laufende Kosten für den Betrieb des im Gemeindehaus installierten „Hotspots“ anfallen würden, welche über das Vorortbudget zu finanzieren seien.

Der Vorsitzende erklärt, derzeit liege der Verwaltung noch keine diesbezügliche Rechnung vor, wobei nicht bekannt sei, wann diese eingehen werde. Er gehe davon aus, dass die Rechnung erst im neuen Jahr vorliegen werde und somit über die Mittel des Vorortbudgets 2019 finanziert werden müsste. Möglicherweise werde es sich dabei jeweils um Jahres­rechnungen handeln.

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