Zunächst informiert der Vorsitzende, der Basketballkorb im Bereich Spielplatz wäre mittlerweile mit einem neuen Netz ausgestattet worden (das ursprüngliche Netz war nicht mehr vorhanden).

 

Hinsichtlich Nutzung des Bürgerhauses weist Ortsvorsteher Hüther darauf hin, entgegen anders lautender Äußerungen stehe der LAB-Raum auch für private Nutzungen zur Ver­fügung (z.B. Beerdigungskaffee, DRK-Blutspende etc.).

Zu diesen Zwecken würden die hier vorhandenen Musikinstrumente entfernt, was inzwi­schen problemlos funktioniere.

Ansonsten würden zu privaten Feiern (z.B. Geburtstage, Taufen, Hochzeiten, Weihnachts- und Silvesterfeiern) grundsätzlich die Räume im Obergeschoss vermietet, was auch in früheren Jahren so gehandhabt worden sei.

Hierbei handele es sich um jährlich ca. 8 – 10 Veranstaltungen.

 

Ortsbeiratsmitglied Kiefer bemerkt, die Nutzung des Bürgerhauses sollte im nichtöffent­lichen Teil der heutigen Sitzung nochmals thematisiert werden.

 

Im Anschluss daran spricht Ortsbeiratsmitglied Schmidt das sog. „Anruf-Sammeltaxi“ an, wobei er darauf hinweist, dass dieser Service in Oberauerbach nicht funktioniere.

Oftmals hätten entsprechende Anforderungen keinen Erfolg – offensichtlich weil kein Fahrzeug „frei“ wäre.

 

Ortsbeiratsmitglied Lanzrath macht auf eine andernorts übliche Praxis aufmerksam, wonach Jutetaschen o.ä. den Einwohnern zur Verfügung gestellt würden.

Wenn eine Person sodann eine solche Tasche trage, sei dies ein Hinweis, dass diese eine Mitfahrgelegenheit suche.

Alle Kraftfahrzeugführer vor Ort seien angehalten, eine solche Person in ihrem Fahrzeug mitzunehmen.

Dies könnte ggf. eine Alternative zum „Anruf-Sammeltaxi“sein.

 

Sodann macht Ortsbeiratsmitglied Danner-Knoke auf die im Bereich des alten Sportplatzes befindlichen, bis zu ca. 40 m hohen Pappeln aufmerksam, wobei er insbesondere deren Standsicherheit – im Hinblick auf die Nähe sowohl zur Wohnbebauung als auch zum Spielplatz – anspricht und eine diesbezügliche Anfrage verliest.

Die Anfrage ist der Niederschrift über diesen Tagesordnungspunkt als Anlage beigefügt.

 

Im Rahmen einer sich hieran anschließenden, kürzeren Aussprache erklärt Ortsbeirats­mitglied Stephan, im Zusammenhang mit der geplanten Renaturierung des Auerbaches würden sich die o.g. Pappeln viel zu nahe am Bachlauf befinden.

 

 

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