Ortsvorsteher Hüther erklärt, die „Betreuung“ der Wanderwege solle durch sogenannte „Paten“ erfolgen.

In diesem Zusammenhang habe sich eine Problematik ergeben, da ein ursprünglich hierfür vorgesehener, engagierter Bürger nunmehr erklärt habe, dass er nicht mehr bereit sei diese Aufgabe wahrzunehmen.

Ursächlich hierfür seien Unstimmigkeiten mit der Verwaltung gewesen, da – nach deren Auffassung – Wegemarkierungen in zu großem Umfang angebracht worden seien.

 

Ortsvorsteher Hüther bemerkt, nachdem die SPD-Ortsbeiratsfraktion großes Engagement im Zusammenhang mit der Ausweisung der Wanderwege gezeigt habe, könne er sich auch die Übernahme einer Patenschaft seitens eines Fraktionsmitgliedes vorstellen.

 

Ortsbeiratsmitglied Danner-Knoke erklärt, die SPD-Ortsbeiratsfraktion sei hierzu gerne bereit, wobei als „Pate“ jedoch keine Einzelperson benannt werde. Vielmehr würden die erforderlichen Pflegearbeiten von allen Fraktionsmitgliedern wahrgenommen.

 

Der Vorsitzende wird dies der zuständigen Verwaltungsmitarbeiterin, Frau Hoffmann-Budell (Kultur- und Verkehrsamt) mitteilen, damit sodann die entsprechende Vertragsge­staltung erfolgen kann.

 

 

 


 

 

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Amt 41 – 1 x