Ortsbeiratsmitglied Nentwig bemerkt, Herr Oberbürgermeister Wosnitza habe in seiner Ansprache anlässlich des Neujahrsempfangs am 22.01.2019 u.a. auch die Thematik des Rad­wegenetzes sowie der Wanderwege erwähnt.

Es wäre interessant zu erfahren, inwieweit diesbezüglich auch die Gemarkung Wattweiler mit eingebunden werden könnte bzw. ob dies in Wattweiler überhaupt vorgesehen sei, wozu möglichst frühzeitig mit der Verwaltung Kontakt aufgenommen werden sollte.

 

Ortsvorsteher Körner erklärt, momentan sei die Situation hinsichtlich der Wattweiler Wanderwege unbefriedigend, wobei es dem ehrenamtlich tätigen Wanderwegepaten nicht möglich wäre alle anfallenden Unterhaltungsarbeiten alleine durchzuführen und somit einen begehbaren Zustand der Wanderwege zu gewährleisten.

Seines Erachtens sei es auch nicht sinnvoll, in Wattweiler sowie in den anderen Vororten jeweils 3 Wanderwege zu unterhalten, welche entsprechend markiert sowie gepflegt werden müssten. Deshalb strebe er an, dass künftighin in Wattweiler lediglich 1 offizieller Wanderweg ausgewiesen werde, worüber demnächst Gespräche stattfinden würden.

Diesbezügliche Informationen würden ebenfalls im Rahmen der nächsten, am 11.02.2019 stattfindenden Sitzung des Ortsbeirates gegeben.

In diesem Zusammenhang weist der Vorsitzende auf die am 17.02.2019 stattfindende „Rundwanderung“ auf Wattweiler Gemarkung hin, an der der Alpenverein (Sektion Saarbrücken) teilnehmen werde.

Hierzu seien alle interessierten Ortsbeiratsmitglieder und Einwohner eingeladen (Treff­punkt: Parkplatz vor der Kugelfanghütte – um 10.00 Uhr).

 

Im Anschluss daran erinnert Ortsbeiratsmitglied Nentwig an ein Schreiben von Herrn Wunderberg (UBZ) vom November 2015 bezüglich der Erweiterung des Biotops oberhalb Schützenhaus, was im Zusammenhang mit dem Bau des sogenannten „Überfliegers“ erfolgt wäre.

Damals sei vorgesehen gewesen, dass nach 3 Jahren die Umpflanzungsmaßnahmen etc. überprüft würden.

Deshalb sollten Informationen hinsichtlich der Entwicklung des o.g. Biotops während der 3 vergangenen Jahre eingeholt werden (auch hinsichtlich dessen Fläche etc.).

 

Ortsvorsteher Körner sagt zu, er werde diese Anfrage an Herrn Wunderberg (UBZ) weiter­leiten.

 

 

 

 

 

 

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