Ortsbeiratsmitglied G. Heilmann erkundigt sich bezüglich des Sachstandes der beabsich­tigten Wiederherstellung des Wanderweges im Bereich „Guldenschlucht“/Hangsiche­rungsmaßnahmen.

 

Ortsvorsteher Körner informiert, mittlerweile wäre zwischen den Verwaltungen der Städte Homburg und Zweibrücken eine Festlegung hinsichtlich Aufteilung der hierfür anfallenden Kosten getroffen worden.

Die Kosten seien anhand eines Gutachtens ermittelt worden. Zwecks Durchführung der erforderlichen Arbeiten werde derzeit eine Firma gesucht, wobei angestrebt werde, die Maßnahme noch während des laufenden Jahres zu realisieren.

Sobald diesbezügliche, konkrete Daten vorliegen, werde er die Ortsbeiratsmitglieder hierüber informieren.

 

Sodann spricht Ortsbeiratsmitglied Ziegenbein die Reinigung der Entwässerungsgräben im Jahr 2019 an, wobei er anfrägt, ob im laufenden Jahr überhaupt diesbezügliche Arbeiten durchgeführt worden sind.

 

Ortsvorsteher Körner antwortet, ein seitens des UBZ beauftragtes Unternehmen (Kimmle-Stiftung) habe vor Ort diverse Gräben gesäubert.

Seitens UBZ sei ihm zugesagt worden, dass an allen im „Mähplan“ enthaltenen Entwässe­rungsgräben im laufen Jahr mindestens noch einmal Mäharbeiten durchgeführt würden.

 

Im Anschluss daran erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied R. Schmidt bezüglich der Aufstel­lung eines Schildes „Durchfahrtverbot für LKWs“ bezüglich Mölschbacher Straße, welches in der Bliestalstraße (in geringer Entfernung vor der Einmündung zur Mölsch­bacher Straße) platziert werden sollte, damit es für die bergabwärts fahrenden LKW-Führer erkennbar ist.

Alternativ hierzu komme auch die Versetzung des vorhandenen, für aus Richtung Watt­weiler Tal kommende LKW-Führer ersichtlichen Verbotsschildes um ca. 10 m (in Höhe Buswendeplatz) in Betracht.

 

Der Vorsitzende antwortet u.a., in o.g. Zusammenhang wäre bereits ein Ortstermin mit dem Leiter des Ordnungsamtes, Herrn Stefaniak, erfolgt, wobei auch das derzeit sehr hohe Verkehrsaufkommen im Bereich der sog. „Buchklamm“ (Verlängerung Kirchhofstraße) sowie die Parksituation in Höhe Sportplatz (Straße „Am Raulstein“) bei Heimspielen oder Veranstaltungen im Sportheim thematisiert worden wären.

Allerdings könne er zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keinerlei Aussagen hinsichtlich der weiteren Verfahrensweise in diesen drei Straßenverkehrsangelegenheiten machen.

Sobald ihm entsprechende Informationen vorliegen, werde er die Ortsbeiratsmitglieder informieren.

 

Ortsvorsteher Körner erklärt, darüber hinaus wäre die Aufstellung eines deutlich sichtbaren Hinweisschildes „Zum Buchenwaldhof links abbiegen“ im Ortseingangsbereich (aus Fahrt­richtung Waldfriedhof kommend, in Höhe Einmündung Hochwaldstraße) dringend not­wendig. Zwar sei hier bereits ein entsprechendes Schild vorhanden, welches jedoch wegen seiner geringen Größe häufig übersehen werde.

 

Sodann erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied R. Schmidt bezüglich der ebenfalls bereits angesprochenen Wiederaufstellung eines Verkehrsspiegels in der Straße „Am Raulstein“ (in Höhe Einmündung der Straße „Am Sandrech“), was wegen der schlechten Einseh­barkeit des Einmündungsbereiches notwendig sei.

 

Der Vorsitzende weist darauf hin, Verkehrsspiegel dürften nur noch aufgestellt werden, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben wären. In o.g. Bereich handele es sich um eine „Tempo 30-Zone“, in welcher die Anbringung eines solchen Verkehrsspiegels – lt. Straßenverkehrsordnung – ausgeschlossen wäre, da hier die Beschilderung etc. auf ein Minimum zu reduzieren sei.

Außerdem müsse ein solcher Spiegel beheizt sein etc.

Trotzdem werde er diesbezüglich nochmals konkret bei der Verwaltung (Ordnungsamt) nachfragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verteiler:

Amt 32 – 1 x

Amt 41 – 1 x

Amt 60.3.1 – 1 x

Amt 84 – 2 x