Herr Wolfgang Blum spricht die im Rahmen des Hochwasserschutzes (Erstellung Hoch­wasserschutzkonzept) durchgeführte Begehung vor Ort an, bei der Frau Hartfelder (UBZ) u.a. darauf hingewiesen worden wäre, dass der ortsausgangs entlang der K 1 (Bliestal­straße) führende, teilweise verrohrte Entwässerungsgraben zu ca. der Hälfte mit Sedi­menten verfüllt wäre, weshalb dieser freigespült werden müsse – bislang sei diesbezüglich noch nichts geschehen.

 

Der Vorsitzende bemerkt, der in Richtung Kläranlage führende Graben müsse auf seiner gesamten Länge geräumt werden, was er mit Frau Hartfelder besprechen werde.

Das Gutachten zum Hochwasserschutzkonzept sollte eigentlich noch während des Jahres 2019 vorliegen. Danach könnten die Forderungen hinsichtlich der Durchführung von Mäharbeiten an Entwässerungsgräben/Reinigung von Entwässerungsrohren etc. fundiert begründet werden.

 

Herr Jürgen Kroh erkundigt sich, zu welchem Zeitpunkt die beabsichtigte Mobilfunkver­sorgung des Stadtteils Wattweiler realisiert sein wird.

 

Ortsvorsteher Körner antwortet, vor wenigen Tagen habe er ein diesbezügliches Gespräch mit der Bauabteilung der Deutschen Telekom AG in Frankfurt geführt.

Die zur Errichtung der erforderlichen Mobilfunkanlage (Sendemast) erforderlichen Antrags­unterlagen würden dem Stadtbauamt vorliegen. Eine beauftragte Baufirma habe sich bereits mit den Stadtwerken wegen des Stromanschlusses in Verbindung gesetzt.

Allerdings könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch kein exakter Termin genannt werden, zu dem der Bau der Mobilfunkanlage in Angriff genommen werde.

Laut Auskunft o.g. Bauabteilung werde ein Baubeginn während des 1. Quartals 2020 ange­strebt, wobei die Fertigstellung dieses Projektes bis Jahresmitte 2020 beabsichtigt wäre.

Hieran schließt sich eine kürzere Aussprache an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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