Beschluss: in Ausschuss verwiesen

Beschluss:

 

Der Antrag der SPD-Fraktion wird zur weiteren Beratung in den Jugendhilfeausschuss verwiesen.

 


Der Vorsitzende verweist auf die Vorlage.

 

Ratsmitglied Wendel trägt den Antrag der SPD-Fraktion vor. Die Verwaltung wird gebeten eine Jugendkonferenz einzuberufen. Neben aktuellen jugendpolitisch relevanten Themen solle die Beteiligung junger Menschen an politischen Entscheidungen besprochen werden. Ein Ergebnis soll dem Stadtrat vorgestellt und diskutiert werden.

Es gehe hierbei nicht um die in § 56 GemO aufgeführte Jugendvertretung.

 

Ratsmitglied Rauch unterstützt dies für die CDU-Fraktion, sieht es aber als nicht zielführend an, neben bestehenden noch ein drittes Gremium aufzubauen. Man solle bestehende Strukturen wie z.B. den Stadtjugendring oder die Stadtschülervertreter stärken und unterstützen.

 

Ratsmitglied Moulin ergänzt, der Antrag sei dahingehend offen gestaltet, dass die Jugendlichen selbst entscheiden können, wie sie sich im Nachgang institutionell beteiligen wollen.

 

Der Stadtrat fasst folgenden

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

19

Nein:

15

Enthaltung:

0

 

An der Abstimmung nahmen 34 Mitglieder teil.

 

 

Verteiler:

10.2.1.2

Amt 51