Ortsbeiratsmitglied Faust spricht das Grundstück gegenüber des Geländes des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins an.

Um das Parken zu verhindern hätten sich hier früher größere Steine befunden. Nachdem diese mittlerweile entfernt worden seien, wäre die beabsichtigte Nutzung für Freizeit­aktivitäten (u.a. Grillplatz etc.) nicht mehr bzw. nur noch eingeschränkt gegeben, da hier des Öfteren Kraftfahrzeuge abgestellt würden.

Deshalb sollten wiederum geeignete Steine an den ursprünglichen Stellen platziert werden.

 

Ortsvorsteherin Seibert sagt zu, diesbezüglich werde sie sich mit der Grundstücksver­waltung in Verbindung setzen.

 

Ortsbeiratsmitglied Schmidt stellt fest, im laufenden Jahr 2019 sei auf dem Rimschweiler Dorfplatz kein Weihnachtsbaum vorhanden.

Um künftighin zu gewährleisten, dass ein Tannenbaum vorhanden ist, erachte sie es als sinnvoll, in Höhe des bisherigen Standortes eine entsprechende Anpflanzung (möglichst im Frühjahr 2020) vorzunehmen.

Somit würde sich das Fällen sowie der Transport samt Aufstellung des Baumes während mehrerer Jahre erübrigen.

 

Ortsbeiratsmitglied Faust ist der Auffassung, während ca. 7 bis 8 Jahren könnte die Tanne als Weihnachtsbaum genutzt werden. Wenn der Baum danach eine gewisse Höhe über­schreite, sollte dieser gefällt werden.

 

Der Ortsbeirat ist mit der Pflanzaktion einverstanden.

Diesbezüglich werden keinerlei Einwände oder Bedenken geäußert.

 

Ortsvorsteherin Seibert erklärt, vor der Anpflanzung sei die Genehmigung für diese Aktion bei der Grundstücksverwaltung einzuholen.

Es sei davon auszugehen, dass deren Finanzierung über die Mittel des Vorortbudgets möglich ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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