Zunächst informiert Ortsvorsteher Körner, er strebe an, dass die im Zusammenhang mit dem im Gemeindehaus installierten „Hotspot“ monatlich anfallenden Kosten in Höhe von 53,67 € (jährlich: 644,04 €) künftighin nicht mehr über die Mittel des Vorortbudgets finan­ziert werden.

 

Sodann informiert der Vorsitzende, folgende Maßnahmen/Projekte seien im Jahr 2019 über die Mittel des Vorortbudgets finanziert worden:

 

Imbiss/Getränke für Helfer anl. Müllsammelaktion

Straußjugend (Guggenmusik anl. Kerwe)

Erwerb Weihnachtsbaum

Weihnachtsbaum (Ersatzkerzen für Lichterkette)

Weihnachtsgeschenke (Schokoladennikoläuse) für Schüler/innen der Mauritiusschule (anl. Mithilfe bei der Müllsammelaktion)

Anschaffung von Geschirr und Bestecke für die Küche im Gemeindehaus (Ausstattung für 48 Personen)

 

Sodann berichtet Ortsvorsteher Körner, derzeit stünden noch Restmittel 2019 von etwas mehr als 400,00 € zur Verfügung.

Er schlage vor, diesen Betrag nicht unbedingt zu verausgaben, sondern möglichst zugunsten der Stadtkasse verfallen zu lassen – d.h. einzusparen, da im Zusammenhang mit dem Umbau des Gemeindehauses einige zusätzliche, ursprünglich nicht vorgesehenen Maßnahmen durchgeführt worden seien, wodurch sich die Baukosten erheblich erhöht hätten.

 

Nach einer kürzeren Aussprache erklärt sich der Ortsbeirat sowohl mit vorstehend genannten Mittelverwendungen als auch mit der seitens Ortsvorsteher Körner vorgeschlagenen Einspa­rung der Restmittel 2019   e i n s t i m m i g   einverstanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Amt 10 – 1 x

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