Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Beschluss:

 

Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob es möglich ist, ein städtisches Feuerwerk oder eine Laser- Lichtshow als Alternative zum Privatfeuerwerk durchzuführen, ein Konzept zu entwickeln und wie eine solche Veranstaltung ablaufen könnte.

 


Der Vorsitzende verweist auf die Vorlage.

 

Ratsmitglied Kaiser stellt dem Stadtrat den Antrag der FDP vor. Vor dem Hintergrund von Tier- und Umweltschutz könnte ein gemeinsames Feuerwerk in Frage kommen. Sie bittet die Verwaltung zu prüfen, ob und wo ein gemeinsames Feuerwerk möglich ist. Zudem schlägt sie eine Finanzierung des Feuerwerks über Spenden vor.

 

Ratsmitglied Dr. Pohlmann schlägt als Alternative zu Feuerwerk eine Lasershow vor. Außerdem müsse ein entsprechendes Rahmenprogramm erarbeitet werden.

 

Ratsmitglied Ringle lehnt den Antrag aus Gründen des Umweltschutzes ab.

 

Ratsmitglied Lang regt an, die Zeit für Feuerwerk auf 31.12., 19 Uhr bis 01.01., 01 Uhr zu verkürzen.

 

Ratsmitglied Hüther erklärt, dass ein gemeinsames Feuerwerk nur eine zusätzliche Belastung darstelle. Zudem spricht er sich gegen ein Feuerwerksverbot aus. Er ergänzt, dass die Vororte durch ein gemeinsames Feuerwerk in der Innenstadt abgehängt würden.

 

Im Anschluss fasst der Stadtrat folgenden


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

18

Nein:

14

Enthaltung:

2

 

An der Abstimmung nahmen 34 Mitglieder teil.

Ratsmitglied Willhelm war zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungsraum.

 

 

Verteiler:

10

32

41