Beschluss: mehrheitlich abgelehnt

Beschluss:

 

Die Stadtverwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit dem Stadtmarketing, eine Sammlung mit verschiedenen Angeboten für Familien mit Kindern zur Verfügung zu stellen, damit diese auf spielerische Weise ihre Stadt erkunden und die Stadtgeschichte erfahren können.


Der Vorsitzende verweist auf die Vorlage.

 

Sodann erläutert Ratsmitglied Wendel den Antrag der SPD-Fraktion. Sie erklärt, dass im Zuge des Antrags keine neuen Gegenstände angeschafft werden sollen.

 

Ratsmitglied Wilhelm spricht sich für ein Freizeitkonzept aus, in das auch die Zweibrücker Einzelhändler eingebunden seien und welches nicht über freiwillige Leistungen finanziert werden müsse.

 

Ratsmitglied Kaiser bittet um einen Deckungsvorschlag für den Antrag, die Stellungnahme der ADD und einen genauer definierten Adressatenkreis.

 

Ratsmitglied Dr. Pohlmann regt als Alternative zum Kulturbeutel eine „Naturerkundungshilfe“ an, welche die Natur mehr einbeziehen solle. Grundsätzlich begrüße man den Antrag, allerdings sei ein Finanzierungsvorschlag erforderlich.

 

Ratsmitglied Moulin führt als Deckungsvorschlag für den Kulturbeutel Minderausgaben beim Kultur- und Verkehrsamt an.

 

Ratsmitglied Dirk Schneider regt an, für die Freizeitgestaltung die Kinderspielfahrzeuge und das Teambike bereitzustellen.

 

Ratsmitglied Dr. Gensch führt aus, die CDU-Fraktion werde dem Antrag nicht zustimmen, da man in diesem Bereich bereits breit aufgestellt sei.

 

Ratsmitglied Franzen führt aus, dass die Kita Mörsbach verschiedene Mal- und Bastelutensilien an die dort angemeldeten Kinder ausgegeben hätte. Er regt an, eine solche Unterstützung auch bei anderen Kitas durch das Jugendamt zu initiieren.

 

Ratsmitglied Sara-Kim Schneider regt ein verbessertes Betreuungsprogramm über die Sommerferien zur Entlastung der Eltern an.

 

Sodann stellt Ratsmitglied Gries den Antrag gemäß Geschäftsordnung auf „Schluss der Debatte“

 

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

33

Nein:

0

Enthaltung:

1

 

An der Abstimmung nahmen 34 Mitglieder teil.

 

Sodann fasst der Stadtrat folgenden

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

14

Nein:

17

Enthaltung:

2

 

An der Abstimmung nahmen 33 Mitglieder teil.

Der Antrag ist damit abgelehnt.

 

Verteiler:

10.2.1.2

41

51