Ortsbeiratsmitglied Beckmann spricht einen Wasserrohrbruch an, welcher sich im Jugend­raum-Container ereignet habe. Ursächlich hierfür wäre gewesen, dass die Jugendlichen nach einer Veranstaltung – trotz strengem Frost – die Heizung abgestellt hätten.

Allerdings habe sie die Jugendlichen im Vorfeld darauf hingewiesen, dass nach jedem Aufenthalt im Jugendraum die Heizung – aus Kostengründen – abzustellen sei.

Sie habe unverzüglich den zuständigen Mitarbeiter des Stadtbauamtes, Herrn Neumann, über den Schaden informiert, welcher daraufhin umgehend behoben worden wäre.

 

Ortsbeiratsmitglied Sefrin informiert, am 13.04.2013 werde die Kindertagesstätte „Regenbogen“ ihr 20-jähriges Bestehen feiern.

 

Ortsbeiratsmitglied M. Wolf spricht seine Anregung aus der Sitzung des Ortsbeirates am 26.04.2011 an, wonach die Bankette des Weges vom Hengstbacher Friedhof zum Wasser­reservoir beidseitig mit Schotter aufgefüllt werden sollten. Diesbezüglich wäre bislang noch nichts erfolgt.

 

Ortsbeiratsmitglied Schmidt spricht die Glascontainer in Höhe des Gasthauses May an.

Aus optischen Gründen sollten diese durch andere Container ersetzt werden. Außerdem frage sie sich, ob die Container hier überhaupt erforderlich seien, da in unmittelbarer Fried­hofsnähe – d. h. in geringer Entfernung zu oben genannten Containern – ebenfalls die Möglichkeit zur Entsorgung von Glasabfällen bestehe.

 

Herr Schwarz (UBZ) informiert, seines Wissens wäre pro 500 Einwohner ein Container­standort vorgeschrieben. Da im Stadtteil Mittelbach mehr als 1.000 Personen wohnen würden, wären zwei Standorte notwendig, wobei diese nicht beliebig festgelegt werden könnten, da man auf öffentliche Grundstücke angewiesen wäre.

Die Container würden sich im Privateigentum der Firma Remondis befinden, weshalb nicht ohne weiteres ein Austausch bzw. Maßnahmen zur Verbesserung von deren Optik erfolgen könnten.

 

Ortsbeiratsmitglied H. Wolf  regt als Alternativstandort den Bereich Parkplatz Altenheim Bickenalb (Nähe Brunnen/Pumpstation) an. Dieses städtische Gelände erscheine als ge­eigneter.

 

Herr Schwarz weist darauf hin, dass die Container auch für Personen, welche über kein Kraftfahrzeug verfügen würden, erreichbar sein sollten, was hinsichtlich des oben ge­nannten außerorts – möglicherweise auf Ixheimer Gemarkung – liegenden Alternativ­standortes problematisch wäre.

 

Ortsvorsteher Dettweiler erklärt, eventuell könnte die optische Situation mittels geeigneter Anpflanzungen verbessert werden.

 

 

 

 


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