Ortsvorsteher Dettweiler informiert, die im Jahr 2012 bereit gestellten Mittel im konsum­tiven Bereich des Vorortbudgets (1.500,00 €) seien bereits vollständig verausgabt worden.

Somit seien im laufenden Haushaltsjahr lediglich noch Mittel im investiven Bereich ver­fügbar.

Seiner Auffassung nach sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden:

 

-        Aufstellen der Weihnachtsbäume

-        Erwerb und Aufstellen von zwei vandalensicheren Plastikbänken für den Bereich Radweg (u. a. im Bereich Hengstbacher Mühle)

 

Ortsbeiratsmitglied Krönig erkundigt sich nach der Höhe der im investiven Bereich des Vorortbudgets noch zur Verfügung stehenden Mitteln.

 

Der Vorsitzende antwortet, im investiven Bereich sei der Haushaltsansatz 2012 in Höhe von 3.500,00 € noch in voller Höhe vorhanden. Darüber hinaus stünden noch Restmittel des Jahres 2011 in Höhe von ca. 900,00 € zur Verfügung.

 

Ortsbeiratsmitglied Beckmann schlägt vor, anstelle oben genannter Sitzbänke eine optisch ansprechende Rastmöglichkeit für Wanderer/Radfahrer durch Aufstellung vandalen­sicherer Sitzmöglichkeiten mit Tischen zu schaffen.

 

Ortsbeiratsmitglied Bauer erinnert an eine frühere Anregung hinsichtlich Aufstellens einer Sitzbank im Bereich „Mini-Spielfeld“ des örtlichen Sportvereins.

Ortsvorsteher Dettweiler erklärt, diesbezüglich habe er keine Einwände.

 

Ortsbeiratsmitglied H. Wolf spricht sich für das Aufstellen von Sitzbänken in folgenden Bereichen aus:

-        2 Sitzbänke am Verbindungsweg zwischen Hengstbach und Grundschule Mittelbach

-        1 Sitzbank am vorgesehenen Radweg zwischen Mittelbach und Hengstbacher Mühle

-        1 Sitzbank am „Mini-Spielfeld“

 

Ortsbeiratsmitglied Röller weist auf eine Sitzbank im Bereich Kirchental (in Richtung „Hochwald“) hin, welche sich in einem sehr schlechten Zustand befinde.

 

Ortsvorsteher Dettweiler erklärt, im Zusammenhang mit der beabsichtigten Anschaffung von Sitzbänken werde er zunächst entsprechende Angebote einholen.

Im Anschluss daran bemerkt der Vorsitzende, hinsichtlich der äußerst angespannten Haus­haltslage der Stadt Zweibrücken sollte auf den ursprünglich angedachten Erwerb einer größeren Anzahl Weihnachtssterne zur Anbringung an Straßenlampen weitestgehend ver­zichtet werden, da eine solche Investition nicht unabweisbar sei und somit als nicht reali­sierbar erscheine.

 

 


 

 

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