Der Vorsitzende bittet den Ortsbeirat um Vorschläge für die Verwendung des übrigen Vorortbudgets.

 

Ortsbeiratsmitglied Blinn schlägt vor, eine Fertiggarage als Lagermöglichkeit statt dem Dachraum des Dorfgemeinschaftshauses anzuschaffen. Die Garage sollte nicht fest verankert werden, damit sie bei Platzbedarf jederzeit wieder entfernt werden könne.

 

Der Ortsvorsteher informiert über eine vorläufige Planung des Stadtbauamtes zur Anschaffung einer solchen Fertiggarage. Diese sei ca. 2,96 m breit und 5,96 m lang (mit Wänden). Die Garage würde 4.500,00 € und das Fundament 4.000,00 € kosten.

 

Der Ortsbeirat spricht sich dafür aus, dass man eine solche Garage auf dem Dorfplatz aufstellen sollte, weil man dann keine Platzprobleme bekomme und den Vorschlägen für den Haushalt des Vorortes nicht widerspreche.

 

Ortsbeiratsmitglied Glahn bittet das Bauamt zu prüfen, ob es keine günstigere Alternative zu einem Fundament gebe, wie z.B. Betonbalken als Untergrund.

 

Ortsbeiratsmitglied Streuber fände eine fest installierte Garage gegenüber dem Dorfgemeinschaftshaus überlegenswert. Er erkundigt sich, ob die genannten 11.000,00 € investive Mittel komplett zur Verfügung stünden.

 

Frau Buchmann (Hauptamt) gibt an, die Kämmerei habe zugesagt, dass obwohl es sich hierbei um Mittel aus dem Vorjahr handle, die volle Summe zur Verfügung stünde, wenn der Ortsbeirat entsprechende Verwendung dafür hätte.

 

 

Der Ortsbeirat fasst   e i n s t i m m i g  folgenden

 

Beschluss:

 

Das Stadtbauamt wird beauftragt eine Fertiggarage für 4.500,00 € anzuschaffen und bezüglich der Frage des Fundamentes für 4.000,00 € vorab zu prüfen, ob es keine günstigere Alternative gebe.

 

An der Abstimmung nahmen 9 Ortsbeiratsmitglieder teil.

 

 

Ortsbeiratsmitglied Thiery regt an den Weg zum Denkmal, das Denkmal selbst, die Treppe, die „Insel“ und die direkte Umgebung wieder einmal reinigen zu lassen. Den Weg könnte man mit rotem Kies oder roter Erde verschönern lassen.

 

Der Ortsbeirat fasst   e i n s t i m m i g  folgenden

 

Beschluss:

 

Der UBZ wird beauftragt, das Denkmal in Mörsbach, sowie die umliegende Umgebung samt Treppe, Weg, „Insel“ zu säubern bzw. wieder herzurichten. Der Weg zum Denkmal hin soll mit rotem Kies oder roter Erde verschönert werden.

 

An der Abstimmung nahmen 9 Ortsbeiratsmitglieder teil.

 

 

Bezüglich der aktuell zur Verfügung stehenden konsumtiven Mittel regt der Vorsitzende an, die Mittel für spontane Anschaffung des Kindergartens zurückzuhalten.

 

Ortsbeiratsmitglied Blinn schlägt vor einen Einscheibenreiniger im Wert von ca. 800,00 € für die Reinigung der Sporthalle anzuschaffen.

 

Ortsbeiratsmitglied Streuber erinnert daran, man müsse aber auch klar regeln, wie es sich mit den Folgekosten (Reparaturen, Ersatzteile, Reinigungsmittel) verhalte, wenn man das Gerät den Sportvereinen zur Verfügung stelle.

 

Der Ortsbeirat ist   e i n s t i m m i g  der Meinung, dass man nach Klärung der Eigentumsverhältnisse (bei Zur-Verfügung-Stellung für Sporthalle Gerät dann noch dem Ortsbeirat, also städtisch oder schenkt man es dann den Vereinen) ein solches Gerät anschaffen werde.

 

 

 

 

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