Beschluss: TOP ohne Abstimmung

Der Vorsitzende berichtet bezüglich des neu zu errichtenden Kindergartens in Mörsbach, er habe vom Amtsleiter des Jugendamtes, Herr Wilhelm, erfahren, dass im Februar die Grundsteinlegung und im Mai 2013 die Fertigstellung und Einweihung des Kindergartens sein solle.

Der aktuelle Stand der Gruppenplanung bestehe darin, dass es zwei Gruppen (ab zwei Jahren und aufwärts) geben solle. Wie genau eine der Gruppen geöffnet werden sollte bzw. wie viele Kinder unter zwei Jahren man darin genau unterbringen könne, könne Herr Wilhelm erst im Januar oder Februar sagen, wenn ihm der Kindertagesstättenbedarfplan mit den genauen Zahlen vorliege.

 

Bezüglich dem Wegfall der Vorortarbeiter und deren Üb ergang zum UBZ habe der Vorsitzende in der Vergangenheit ein Gespräch mit dem Hauptamt und dem UBZ geführt, in dem es darum gegangen sei, inwieweit der UBZ die anfallenden Aufgaben in den Vororten erfülle bzw. noch verbessern müsse. Der Vorsitzende ist der meinung, bislang verlaufe die Aufgabenerledigung durch den UBZ verhältnismäßg gut. Verständlicherweise gingen viele Dinge durch das begrenzte Pensum des UBZ nicht mehr so schnell. Deshalb bittet er den Ortsbeirat ihn immer zu informieren, wenn es Anregungen oder Beschwerden an den UBZ gebe. Am 17. Januar 2013 fände erneut mit dem gleichen Personenkreis ein Gespräch statt.

 

Ratsmitglied Streuber regt an, nicht nur die Pflege des Friedhofes bezüglich dem Unkraut zu verbessern, sondern auch die Grasflächen zwischen den Gräbern in Ordnung zu halten. Aktuell seien diese Zwischenflächen so ungepflegt, dass nicht nur das Schuhwerk völlig verschmutzt sei, sondern auch das Begehen für ältere Menschen schwierig sei. Es handle sich hierbei auch um solch große Flächen, dass man dies als Angehöriger unmöglich pflegen könne.

 

Ortsbeiratsmitglied Waibel gibt an, die Grabentwässerung oberhalb des Friedhofes sei derzeit nicht in Ordnung. Es laufe aus Richtung Bauernhof immer Wasser über die Straße (runter), sodass die Gräben kontrolliert werden sollten.

 

Der Ortsvorsteher sagt zu, diese Dinge mit dem UBZ zu besprechen.

Bezüglich des diesjährigen Weihnachtsmarktes informiert der Vorsitzende, dass der Wanderverein (krankheitsbedingt), der Jugendverein, der Sportverein (mangels Personal) und der Gesangsverein (Überalterung) sich nicht am Weihnachtsmarkt beteiligen können.

Aufgrund der daraus resultierenden Dispositionsschwierigkeiten habe man überlegt den Markt in diesem Jahr komplett ausfallen zu lassen. Die Feuerwehr habe nun aber angeboten einen Umtrunk mit Essen und kleinem Markt zu organisieren. Diese Feier fände am 8. Dezember 2012, 17:00-20:00 Uhr, statt.

Bezüglich des Mörsbacher Weihnachtsbaumes gibt der Vorsitzende an, der Baum werde gestellt. Das Fällen und Aufstellen übernehme der UBZ, das Schmücken erledige Herr Waibel und Herr Christmann. Am 1. Advent solle der Baum stehen.

 

Ortsbeiratsmitglied Christmann regt an, da die Fahrer wieder enorm schnell durch die Höhenstraße fahren würden, die Messungen zu Beginn (bei Aufstellung der Messtafel) und die aktuellen Messungen zu vergleichen, ob tatsächlich wieder eine Tempo-Steigerung erfolgt sei.

 

Der Vorsitzende sagt zu, die Daten zu vergleichen.

 

Der Ortsbeirat regt an, falls es sich bewahrheite, dass wieder sehr schnell durch die Höhenstraße gefahren werde, erneut einen Blitzer aufzustellen.

 

Ortsbeiratsmitglied Blinn fragt sich, um was es sich bei den derzeit an der alten Kläranlage durchgeführten Arbeiten handle.

 

 


 

 

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