Ortsbeiratsmitglied Körner regt an, vom Ortsende (ab Ortsausgangsschild) bis zum Wald­friedhof einen Gehweg zwischen Fahrbahnrand und Leitplanke durch Aufbringung geeig­neten Materials (Schotter o.ä.) anzulegen, was möglich wäre, da hierfür ein nahezu 1 m breiter Streifen vorhanden wäre.

 

Der Vorsitzende erklärt, er werde diesbezüglich eine Ortsbegehung mit Herrn Mannschatz (UBZ) vornehmen.

 

Sodann weist Ortsbeiratsmitglied Körner darauf hin, dass an mehreren Pfosten im Leit­plankenbereich der K 1 keine Gummi-Manschetten vorhanden wären, was eine erhöhte Verletzungsgefahr für Motorradfahrer bedeute.

 

Ortsvorsteher Kroh berichtet, diesen Mangel habe er bereits im Rahmen einer Stadtrats­anfrage thematisiert, wobei ihm eine entsprechende Überprüfung zugesichert worden wäre.

Er werde sich diesbezüglich mit Herrn Mannschatz (UBZ) in Verbindung setzen.

 

Im Anschluss daran informiert Ortsvorsteher Kroh, die beiden für den Bereich Bolzplatz vorgesehenen Sitzbänke seien mittlerweile seitens eines Wattweiler Bürgers fertiggestellt worden.

Am 13.6.2013 werde eine Ortsbegehung zusammen mit Herrn Hell (UBZ) stattfinden, wobei die Standorte festgelegt würden.

 

Sodann erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied Klein nach dem Sachstand hinsichtlich der Ge­staltung des Bereiches Ortsmitte.

 

Der Vorsitzende bemerkt, diesbezüglich gebe es keine Neuigkeiten zu berichten.

 

Ortsbeiratsmitglied Körner spricht den Bereich im Wattweilertal zwischen „Dackelfarm“ und der Straße zum Kettersbergerhof an.

Um bei Hochwasserereignissen weitere Ausschwemmungen – insbesondere in den Bach­biegungen -–im dortigen Wiesenbereich zu vermeiden, rege er an, das Bachbett zu befes­tigen.

 

Der Vorsitzende antwortet, heutzutage bestehe die Tendenz, solche Auskolkungen nicht mehr durch bauliche Maßnahmen zu verhindern, sondern eher befestigte Bachläufe zu renaturieren.

Bislang seien ihm keine diesbezüglichen Beschwerden von Grundstückseigentümern bekannt. Auch sei der Straßenkörper der K 1 durch die Auskolkungen nicht gefährdet.

Er werde sich jedoch wegen dieser Anregung mit den zuständigen Mitarbeitern des UBZ in Verbindung setzen, um deren Auffassung in Erfahrung zu bringen.

 


 

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