Zunächst verliest Ortsvorsteher Kunze – auszugsweise – eine Protokollierung eines Tages­ordnungspunktes bezüglich der wiederkehrenden Beiträge für Verkehrsanlagen (Ausbauprogramm 2016 – 2020) der 6. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am 03.03.2015, aus welcher sich ergibt, dass die Vororte ihren Ausbaubedarf anmelden können, wobei die Ausbauprogramme in jedem Vorort individuell erörtert und ausgearbeitet werden.

 

Sodann erklärt der Vorsitzende, er sei der Auffassung, innerörtlicher Sanierungsbedarf bestehe lediglich im Bereich der Straße „In den Pfaffenäckern“ (bis Einmündung in die Straße „Schulacker“).

 

Ortsbeiratsmitglied Brünisholz rät, zunächst sollte seitens der Verwaltung (UBZ) geprüft werden, ob hier eine Sanierung ausreichend wäre – d. h. Durchführung von Reparatur­arbeiten im Rahmen des Straßenunterhaltungsprogramms des UBZ – oder ob eine grund­legende Erneuerung (Straßenausbau) erforderlich sei.

Sollte eine Sanierung möglich sein, sei diese auf jeden Fall einem Straßenausbau – welcher über die Erhebung wiederkehrender Beiträge finanziert werde – vorzuziehen.

 

Der Vorsitzende sowie Ortsbeiratsmitglied Nentwig schließen sich dieser Auffassung an.

 

In einer sich hieran anschließenden kürzeren Aussprache kommt man überein, dass in oben genanntem, wenig befahrenen Bereich möglichst eine Sanierung (z. B. Deckschicht erneu­ern) – d. h. Durchführung von Reparaturarbeiten im Rahmen des Straßenunterhaltungs­programms des UBZ – erfolgen sollte, wobei es sinnvoll sei, die erforderlichen Arbeiten relativ zeitnah vorzunehmen, um eine weitere Verschlechterung der Bausubstanz zu ver­meiden.

 

Der Vorsitzende sagt zu, er werde sich mit der Verwaltung (Stadtbauamt bzw. UBZ) dies­bezüglich in Verbindung setzen. Zumindest sollten die vorhandenen Löcher im Fahrbahn­bereich ausgebessert werden.

 

Sodann erinnert Ortsbeiratsmitglied Heilmann an die bislang noch ausstehenden Sanierungsarbeiten (Reparaturarbeiten) in einem Teilbereich der Straße „Schulacker“,  in dem der Bürgersteig einen hohen Schrägegrad aufweise (gegenüber Mauritiusschule).

Die Durchführung dieser Arbeiten wäre seitens UBZ bereits zugesagt worden.

Ortsvorsteher Kunze wird sich auch diesbezüglich erkundigen.

 

Ortsbeiratsmitglied Nentwig erklärt, als problematisch erachte er, dass u.a. auch LKWs

– aufgrund der hier bestehenden Verkehrssituation (oftmals parkende Kraftfahrzeuge im Straßenbereich vor der Schule) – über den Bürgersteig fahren würden.


 

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