Zunächst informiert der Vorsitzende bezüglich einer Anfrage von Ortsbeiratsmitglied Körner im Zusammenhang mit der Einrichtung eines sogenannten „Hotspots“ im Bereich Dorfplatz.

Insbesondere aus rechtlichen Gründen könne die Verwaltung diese Anregung nicht be­für­worten. Die Stadt Zweibrücken betreibe nirgends einen sogenannten „Hotspot“, da dies auch hinsichtlich des erforderlichen technischen sowie personellen Aufwandes problema­tisch wäre. Mittlerweile habe er in Erfahrung gebracht, dass die Firma Inexio diesbezüglich kein Interesse habe.

Durch die beabsichtigte Verbesserung der Mobilfunkversorgung mittels Aufstellung eines Sendemastes könnte auf einen „Hotspot“ verzichtet werden.

Es sei davon auszugehen, dass bis Jahresmitte 2015 eine entsprechende Klärung in dieser Angelegenheit herbeigeführt werden könne.

 

Sodann spricht der Vorsitzende die Anfrage von Ortsbeiratsmitglied Mörz hinsichtlich der Durchführung des Winterdienstes im Bereich des Stadtteils Wattweiler an.

Zwischenzeitlich habe er seitens UBZ entsprechende Räum-/Streupläne erhalten, aus denen sämtliche Straßen, in denen Winterdienst vorgenommen werde, ersichtlich seien. Daraufhin gibt er die beiden Pläne in Umlauf.

 

Im Anschluss daran regt Ortsbeiratsmitglied Körner die Schaffung von Wiesen-/Rasengrabfeldern (ähnlich Waldfriedhof) im Bereich des Friedhofs Wattweiler an, wobei er darauf hinweist, dass zunehmend Urnenbestattungen vorgenommen würden. Obenge­nannte Gräber könnten anonym sein oder mit Grabplatten versehen werden.

Der für Friedhöfe zuständige Mitarbeiter des UBZ, Herr Wunderberg, stehe dieser Thema­tik grundsätzlich positiv gegenüber, wobei ein entsprechendes Votum seitens des Ortsbei­rates notwendig wäre um die erforderliche Planung in Angriff nehmen zu können.

 

Ortsbeiratsmitglied Nentwig begrüßt diese Anregung. Zunächst sollte seitens Herrn Wunderberg ein entsprechender Planungsvorschlag erarbeitet und im Rahmen einer Sit­zung des Ortsbeirates vorgestellt werden, damit eine fundierte Beratung samt Beschluss­fassung erfolgen könne.

 

Der Vorsitzende erklärt, er werde sich diesbezüglich mit Herrn Wunderberg in Verbindung setzen.

 

Ortsbeiratsmitglied Heilmann informiert, seitens des Einheitsführers der örtlichen Lösch­einheit, Herrn Matthias Körner, habe sie einen Entwurf des beabsichtigten Anschreibens zwecks Mitgliederwerbung erhalten. Dem endgültigen Schreiben sollte seitens der Ver­waltung möglichst ein bereits der Löscheinheit vorliegender Flyer beigefügt werden.

 

Ortsvorsteher Kunze bittet die Verwaltung um Feststellung der Personenzahl, welche in den Einsatzbereichen der örtlichen Löscheinheit für den Feuerwehrdienst in Frage kom­men, um die benötigte Anzahl an Flyern ermitteln zu können.


 

Sodann spricht Ortsbeiratsmitglied Körner das ehemalige Bundeswehrgelände an, wobei er sich nach dem aktuellen Sachstand erkundigt.

 

Der Vorsitzende antwortet, mit dieser Angelegenheit sei derzeit die Staatsanwaltschaft be­fasst, wobei – seines Wissens – eine Anhörung der Grundstückseigentümer vorgesehen wäre.

 


 

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