Ortsvorsteherin Seibert informiert zunächst über den Sachstand verschiedener beabsichtigter

Maßnahmen bzw. zu sonstigen, für Rimschweiler relevanten Themen:

 

 

Neugestaltung „Rondell“ (Grünanlage in der Bahnhofstraße)

 

Dieses Projekt werde voraussichtlich im Frühjahr 2016 in Eigenleistung von Bürgern vor

Ort durchgeführt, wobei seitens UBZ die erforderlichen Pflanzen zur Verfügung gestellt

würden.

Die laufende Pflege der Anlage werde ebenfalls in Eigenleistung erfolgen.

 

 

Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h im Bereich Ortsdurchfahrt (Vogesenstraße/

Hornbacher Straße);

Verkehrslärmuntersuchungen

 

Laut Auskunft von Frau Eitel (Ordnungsamt – Sachgebiet Straßenverkehrsangelegenheiten)

müsse oben genannte Anregung – samt diesbezüglicher Verkehrslärmuntersuchungen

– noch mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) abgeklärt werden, wobei eine

Zustimmung seitens des LBM (Kostenträger der Verkehrslärmuntersuchung) als fraglich

beurteilt worden wäre.

 

In einer sich hieran anschießenden kürzeren Aussprache wird Einvernehmen dahingehend

hergestellt, dass das Anliegen des Ortsbeirates hinsichtlich der Durchführung von Verkehrslärmuntersuchungen seitens der Verwaltung nachdrücklich gegenüber dem LBM

unterstützt werden sollte.

 

Die Vorsitzende informiert, die Geschwindigkeitsmesstafeln in beiden Ortseingangsbereichen

wären vor ca. 5 Jahren seitens Mitarbeiter der Stadtwerke installiert worden. Der damalige Leiter der Abt. Stromversorgung, Herr Lambing, sei nicht mehr im Dienst.

Sein Nachfolger, Herr Schuhmacher, habe einen Mitarbeiter der Abt. Stromversorgung

benannt, welcher die Installation der Anlagen vorgenommen haben könnte. Dieser hätte

jedoch kurzfristig noch nicht im Zusammenhang mit der Datenerfassung samt Auswertung

beider Anlagen befragt werden können, da er sich derzeit noch in Urlaub befinde.

Nachdem er seinen Dienst wieder angetreten habe, werde sie sich diesbezüglich mit ihm in

Verbindung setzen.

 

 

Erstellung einer „Homepage“ für Rimschweiler

 

Ortsvorsteherin Seibert berichtet, die Realisierung dieses Projektes habe sich als problematisch

herausgestellt, da hierfür u. a. ein hoher Zeitaufwand erforderlich wäre.

 

Ortsbeiratsmitglied Bastian erachtet eine „Homepage“ nur im Zusammenhang mit einer

Verbindung – d.h. Öffnung zu “sozialen Medien“ (z.B. „Facebook“) als sinnvoll, weshalb

er nur unter dieser Voraussetzung zu einer Mitarbeit bereit wäre.

 

 

Blumenampeln

 

Die Vorsitzende berichtet, sämtliche, an Straßenlampen angebrachte Blumenampeln seien

mittlerweile abgehängt worden.

 

 

Evangelische Seelsorge

 

Nachdem Herr Pfarrer Kafitz versetzt worden wäre, sei Herr Pfarrer Reiner Conrad (ehemaliger

Seelsorger für den Bereich Ixheim) künftighin u.a. auch für den Stadtteil Rimschweiler

zuständig.

Lediglich die offizielle Bestellung seitens der evangelischen Kirche stehe derzeit noch aus.

 

 

Umwelttag 2015

 

Der am 07.11.2015 stattgefundene Umwelttag sei unproblematisch verlaufen, wobei u.a.

auch die Zusammenarbeit mit dem UBZ als „sehr gut“ zu bezeichnen wäre.

So seien alle gewünschten Hilfsmittel (u.a. Greifzangen etc.) kostenlos zur Verfügung

gestellt worden.

Am Umwelttag hätten sich insgesamt ca. 30 Teilnehmer beteiligt.

 

 

Parksituation in der Vogesenstraße in Höhe Einmündung Eckstraße (vor Ampelanlage)

 

Laut Auskunft von Frau Eitel (Ordnungsamt – Sachgebiet Straßenverkehrsangelegenheiten)

werde eine Verlängerung der Parkverbotsmarkierung bis Anwesen Vogesenstraße 53

(ehemalige Gaststätte) noch abschließend geprüft. Falls eine Verlängerung befürwortet

werde, werde diese nicht vor Frühjahr 2016 erfolgen, da die hierfür notwendigen Arbeiten

in den Wintermonaten – witterungsbedingt – nicht möglich seien.

Frau Eitel habe noch ergänzend darauf hingewiesen, dass im Fahrbahnbereich parkende

Kraftfahrzeuge zur Verkehrsberuhigung beitragen würden (im Hinblick auf die gewünschte

Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h).

 

 

Einmündungsbereich Bahnhofstraße (Bolzplatz)/Radweg

 

Laut Auskunft von Herrn Dauber (UBZ) werde eine Totalentfernung der hier befindlichen

Hecken auf einer Länge von beidseits ca. 5 m nicht befürwortet. Ein Rückschnitt auf lediglich

noch 1m Höhe werde jedoch noch geprüft.

In oben genanntem Einmündungsbereich werde ein weißer Haltestreifen aufgebracht.

 

 

„Bodenwellen“ im Bereich Radweg

 

Laut Auskunft von Herrn Mannschatz (UBZ) würden die „Bodenwellen“ markiert. Bei

günstigen Witterungsverhältnissen sei vorgesehen, die „Bodenwellen“ noch im laufenden

Jahr zu beseitigen.

 

 

Aufstellung eines Schildes im Bereich des ehemaligen Geländes Mazurkiewicz

 

Laut Auskunft von Frau Kraft (Stabstelle Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung) sei

die Verwaltung grundsätzlich mit der Aufstellung eines entsprechenden Schildes mit der

Aufschrift „Zu verkaufen“ einverstanden.

Aufgrund zweier bereits eingeholter Angebote würden sich die hierfür erforderlichen

Kosten auf 657,00 € bzw. auf 760,00 € belaufen.

Seitens der Verwaltung werde jedoch eine etwas preiswertere Ausführung angestrebt.

Die Finanzierung des Schildes sei über die Haushaltsmittel der Wirtschaftsförderung

möglich.

 

 

Abgestellte Maschinen auf dem ehemaligen Gelände Mazurkiewicz

 

Laut Auskunft von Herrn Christmann (Kämmerei) handele es sich hierbei um Maschinen

der Firma Horn, welche im Zusammenhang mit dem zu erstellenden Brückenbauwerk über

den Atzenbach (Bereich Eckstraße) benötigt würden.

Das ehemalige Gelände Mazurkiewicz diene also diesbezüglich lediglich als „Zwischenlager“.


 

Verteiler:

Wifö – 1 x

Amt 10 – 1 x

Amt 20 – 1 x

Amt 32 – 1 x

Amt 60/61 – 1 x

Amt 81 – 1 x

Amt 84 – 3 x