Ortsvorsteherin Seibert informiert, auf dem ehemaligen Gelände Mazurkiewicz sei in­zwischen das gewünschte Schild/Transparent „Zu verkaufen“ aufgestellt worden, welches mit der Telefon-Nr. der Grundstücksverwaltung (Kämmerei) versehen wäre.

 

Hinsichtlich der angedachten Aufstellung von Tütenspendern zur Entsorgung von Hundekot (Bereich Radweg) berichtet die Vorsitzende, der Erwerb eines Tütenspenders würde Kosten in Höhe von ca. 190,00 € verursachen, wobei die Beschaffung ggf. über die Verwaltung (Stadtbauamt) erfolgen könnte.

 

Ortsvorsteherin Seibert bemerkt, im Zusammenhang mit der beabsichtigten Neugestaltung des Rondells (Grünanlage in der Bahnhofstraße) habe sie alle Ortsbeiratsmitglieder zu einer Ortsbesichtigung am 14.04.2016 eingeladen, an der auch Frau Hartfelder (UBZ) teilgenom­men habe. Eine natürliche Bepflanzung wäre sehr pflege­intensiv, wobei nicht davon auszu­gehen sei, dass die erforderlichen Arbeiten seitens Bürgern vor Ort erfolgen könnten.

Bei obengenannter Ortsbesichtigung sei man deshalb überein gekommen, dass eine punktu­elle Bepflanzung zu favorisieren wäre, wobei die Zwischenräume mit Steinen versehen würden, unter denen ein sogenanntes „Unkrautvlies“ verlegt werde.

Die Pflanzen sollten sodann möglichst – entsprechend der Jahreszeit – ersetzt werden (d.h. Frühjahrs-, Sommer- sowie Herbst-/Winterflor).

Sowohl die Vorarbeiten zur Neugestaltung als auch die Neubepflanzung samt Pflege der Anlage werde seitens Mitarbeitern des UBZ erfolgen, wobei UBZ auch die entstehenden Kosten übernehme.

 

Frau Hartfelder (UBZ) bestätigt dies, wobei sie darauf hinweist, dass speziell gewünschtes Pflanz­material bzw. eine jahreszeitlich wechselnde Bepflanzung nicht seitens UBZ finanziert werde.

Die vorhandenen Bäume würden erhalten bleiben.

 

In einer sich hieran anschließenden kürzeren Aussprache kommt man überein, dass in ca. 2 Wochen (17.00 Uhr) eine nochmalige Ortsbesichtigung durchgeführt werde, zu der Ortsvorsteherin Seibert wiederum alle Ortsbeiratsmitglieder per E-Mail einladen wird.

 

Sodann informiert die Vorsitzende, lt. Auskunft von Herrn Mannschatz (UBZ), würden die im Bereich des Radweges vorhandenen Bodenwellen im Frühjahr 2016 beseitigt.

 

Für die Jugendbücherei wäre mittlerweile bereits der „Wagen“ für Comics beschafft worden.

Der Bodenbereich könnte durch einige kleinere Teppiche aufgewertet werden. Die Haus­meisterin der örtlichen Grundschule, Frau Wenzel, habe sich bereit erklärt, diesbezügliche Sachspenden mittels der im Kellerbereich des Gebäudes vorhandenen, größeren Wasch­maschine zu reinigen.

 

Im Anschluss daran berichtet Ortsvorsteherin Seibert, am diesjährigen Rimschweiler Umwelttag (09.04.2016) hätten insgesamt 17 Teilnehmer mitgewirkt.

Die angedachte Durchführung einer Informationsveranstaltung zu umweltrelevanten Themen, wie beispielsweise Abfallbeseitigung oder Energieeinsparung sollte unabhängig vom Umwelttag erfolgen.

 


 

Im Rahmen einer der nächsten Sitzungen des Ortsbeirates beabsichtige sie die Durchführung künftiger Umwelttage (in den Jahren ab 2017) zu thematisieren.

 

Die Bepflanzung der Blumenampeln sollte ca. in der 3. oder 4. Maiwoche, entweder an einem Freitag oder Samstag erfolgen. Über den exakten Termin werde sie alle Ortsbeirats­mitglieder ca. 2 Wochen vorher per E-Mail informieren.

 

Bezüglich Auswertung der Geschwindigkeitsmessanlagen erklärt die Vorsitzende, Herr Endmann (Stadtwerke) sei bereit, an der ersten Datenauswertung mitzuwirken. Er werde sich in diesem Zusammenhang mit Ortsbeiratsmitglied Fuhrmann in Verbindung setzen.

Alle darauf folgenden Auswertungen müssen sodann seitens Personen vor Ort erfolgen.

 

Sodann bemerkt Ortsvorsteherin Seibert, Ortsbeiratsmitglied Dominik habe in der letzten Sitzung des Ortsbeirates am 25.02.2016 darauf hingewiesen, dass im Bereich des Anwesens Alleeweg 10 (gegenüber Einfahrt zur Grundschule) praktisch kein Bürgersteig vorhanden wäre, da hier der Grasbewuchs bis zum Bordstein reiche.

Lt. Auskunft der Verwaltung (Kämmerei) handele es sich hierbei um städtisches Gelände, welches zwar nicht befestigt, jedoch begehbar wäre.

 

Ortsbeiratsmitglied Dominik erklärt, im Hinblick auf den regen Verkehr in oben genanntem Bereich (insbesondere wegen Grundschule samt Kul-TuS-Halle und evangelischer Kirche) erachte sie diesen Bereich als „Gefahrenstelle“, da Passanten hier oftmals ausweichen und somit die Fahrbahn betreten würden.

 

Bezüglich einer weiteren Anfrage von Ortsbeiratsmitglied Dominik hinsichtlich der ver­schlossenen Toilette im Friedhofsbereich berichtet die Vorsitzende, dies wäre unter anderem erfolgt, da in den Wintermonaten die Wasserzufuhr seitens UBZ unterbrochen werde (Vermeidung von Frostschäden).

Es sei davon auszugehen, dass die Toilette demnächst wieder für Besucher geöffnet werde, falls dies nicht bereits erfolgt wäre.

 


 

Verteiler:

Wifö – 1 x

Amt 20 – 1 x

Amt 32 – 1 x

Amt 41 – 1 x

Amt 60.1 – 1 x

Amt 84 – 3 x