Ortsvorsteherin Murer informiert zunächst über eine Passage aus dem Entwurf des beab­sichtigten Koalitionsvertrages (Seite 39) der neuen Landesregierung von Rheinland-Pfalz, welche folgenden Wortlaut habe: „Wir wollen die landesrechtlichen Möglichkeiten nutzen um zum Schutz der regionalen Entsorgungssicherheit die Ablagerung von überregional entstandenen Abfällen in rheinland-pfälzischen Deponien zu reduzieren“.

 

 

Sodann spricht die Vorsitzende die bevorstehende DSL-Versorgung des Stadtteils Mörs­bach seitens der Firma Inexio an, wobei sie darauf hinweist, seitens der Deutschen Telekom AG seien in letzter Zeit viele Versorgungsverträge mit Nutzern gekündigt worden. Hiervon betroffene Personen könnten mittels einer Bestätigung seitens der Firma Inexio hinsichtlich Vertragsabschluss erreichen, dass die Deutsche Telekom AG die Lauf­zeit ihres Vertrages noch ca. 2 – 3 Monate verlängere.

Diesbezüglich stehe sie in Kontakt mit Herrn Schemel (Firma Inexio).

Die betroffenen Mörsbacher Einwohner sollten sich mit ihr oder direkt mit der Firma Inexio in Verbindung setzen.

Seitens der Firma Inexio seien die Arbeiten bei Käshofen abgeschlossen – d.h. der DSL-Ausbau in Richtung Mörsbach könne in Angriff genommen werden.

Seitens des Unternehmens wäre vorgesehen, dass der DSL-Ausbau in Mörsbach bis Ende Juni 2016 abgeschlossen wäre. Sodann müsste noch die Umstellung der DSL-Versorgung von der Deutschen Telekom AG auf die Firma Inexio erfolgen, wofür von einer Frist von ca. 6 – 8 Wochen auszugehen wäre.

Somit werde der Stadtteil Mörsbach voraussichtlich Ende August 2016 mit DSL über die Firma Inexio versorgt sein.

 

 

Im Anschluss daran erkundigt sich Ortsbeiratsmitglied Thiery hinsichtlich des Sachstandes bezüglich der Nutzungsproblematik Bolzplatz.

 

Ortsvorsteherin Murer antwortet, mittlerweile wäre eine Ortsbegehung mit Vertretern des UBZ erfolgt. In der vergangenen Woche sei auch ein Gespräch mit den Anliegern geführt worden.

Seitens UBZ würden Kostenvoranschläge für Ballfangnetze sowie die Bepflanzung mit einer hochwachsenden Hecke (evtl. Thuja-Hecke) eingeholt.

Nach Vorliegen der diesbezüglich entstehenden Kostenhöhe sei eine gemeinsame Ortsbe­gehung mit Vertretern des Jugendamtes vorgesehen, wobei auch die gewünschte Auf­stel­lung eines Tisches samt Bank im Spielplatzbereich thematisiert werde.

 


 

Verteiler:

Wifö – 1 x

Amt 51 – 1 x

Amt 84 – 1 x