Der Beirat berichtet von Einzelfällen.

Unter anderem gebe es erneut Probleme durch einen „Hilfeanbieter“, bei dem die Flüchtlinge gegen Zahlung von 100,00 € eine Bargeldsumme zur Möbelbeschaffung erhalten und so die von Behörden verlangten Kostenvoranschläge umgehen können.