Die Beiratsmitglieder Liebmann und Reimertshofer berichten von einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister, Frau Heintz und Vertretern des Jobcenters, das früher am selben Tag stattgefunden hat.

Dabei wurde darüber informiert, dass grundsätzlich alle Leistungsempfänger gleich behandelt werden und niemand bevorzugt wird, jedoch vor Bearbeitung eines Falles dem Jobcenter erst alle Unterlagen komplett vorliegen müssen. In diesem Zusammenhang wurde auch auf sehr ausführliche Online-Hilfen zum Ausfüllen von Anträgen im Internet hingewiesen. Sobald alles vollständig abgegeben wurde, könne man in der Regel mit einer Bearbeitungszeit von etwa 14 Arbeitstagen rechnen. Gleiches gelte für die Bearbeitung bei der Ausstattung bei Erstbezügen, sobald alle Dokumente und Kostenvoranschläge bzw. Negativbescheinigungen vollständig eingereicht seien.

Dies könne sich allerdings im Rahmen der Einführung der E-Akte im Laufe des Jahres wieder ändern.

 

Auf Anfrage habe das Jobcenter darüber hinaus mitgeteilt, dass von deren Seite Terminkollisionen mit den VHS-Integrationskursen grundsätzlich vermieden werden. Die betreffenden Personen werden im Normalfall auf Nachmittagstermine verwiesen.

 

Beiratsmitglied Liebmann berichtet von dem Projekt „Kitchen on the Run“, das derzeit vom Städtetag Rheinland-Pfalz beworben wird.

 

Die nächste Sprechstunde findet am 22. Februar in der ehemaligen Hauptschule Nord statt.