Beschluss: TOP ohne Abstimmung


Sachverhalt:

Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ ist Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung und zielt auf die Behebung des Investitionsstaus bei kommunalen Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Gefördert werden investive Projekte mit besonderer sozialer und integrativer Wirkung aus den Bereichen Sport, Jugend und Kultur.

In der Sitzung des Stadtrates vom 04.11.2020 wurde die Verwaltung beauftragt, im Rahmen dieses Programms für die „Sanierung der Freisportanlage kleiner Exe“ einen Projektförder­antrag zu stellen. Auf Grundlage dieses Förderantrags erhielt die Stadt Zweibrücken am 15.11.2021 einen positiven Zuwendungsbescheid über 2.393.000,00 Euro für eine anteilige Förderung der ermittelten Bau- und Planungskosten.

Die Stadt Zweibrücken möchte im Bereich der Freizeitanlage „Kleiner Exe“ die Sport­anlagen baulich erneuern und für schulischen und freizeitlichen Breitensport an den zeitgemäßen Bedarf anpassen. Dabei soll gleichzeitig das Sportangebot ausgebaut und erweitert sowie die neugeordneten Sportanlagen in den parkartigen Gesamtrahmen der Grünachse besser integriert werden.

Die Sportflächen sind seit vielen Jahren neben ihrer Bestimmung als Schulsportanlagen für das benachbarte Helmholtz-Gymnasium auch überregional zentraler Treffpunkt für nichtorganisierten und informellen Breitensport sowie Ort für Veranstaltungen der offenen Jugendarbeit durch das städtische Jugendamt.

Nach nunmehr über 30 Jahren seit ihrer Errichtung sind die Sportanlagen im Hinblick auf das sportliche Angebot nicht mehr zeitgemäß und zudem sind die Beläge in einem sanierungsbedürftigen Zustand, die alles in allem eine bestimmungsgemäße und motivierende sportliche Nutzung nicht mehr zulassen.

Die Anordnung der einzelnen Sportanlagen im Gelände und zueinander ist funktional ungünstig und verbesserungs­bedürftig. Die Sportbeläge und -ausstattungen sind verschlissen und müssen aktuellen Anforderungen entsprechend grundlegend erneuert werden.

Die technische Infrastruktur für Betrieb und Unterhaltung der Sportanlagen ist unzureichend und soll angemessen ausgebaut werden.

Ein ausführlicher Bericht erfolgt in der Sitzung.

Beigeordnete Rauch sei es wichtig, den Sportausschuss über den aktuellen Entwicklungsstand dieses großartigen Projektes auf der Freisportanlage auf dem kleinen Exe zu informieren, die weiteren Planungen vorzustellen und zu diskutieren. Vor diesem Hintergrund wird heute Abend eine ausführliche und anschauliche Präsentation von Herrn Deller zur neuen Freizeitsport-, Schulsport- und Skateanlage vorgestellt.

Frau Rauch sei es wichtig, dass alle Beteiligten von Anfang an mit eingebunden werden. Ideen und Anregungen werden in den weiteren Prozess aufgenommen und das großartige Sport- und Freizeitprojekt im Herzen der Stadt – in der grünen Lunge- bestmöglich entwickelt. Auch Kinder, Jugendliche und Schülerinnen und Schüler werden natürlich in die Planungen eingebunden, um ihre Ideen und Wünsche bestmöglich umsetzen zu können.

Sie dankt an dieser Stelle auch ausdrücklich dem Leiter des Schulverwaltungs- und Sportamtes Thomas Deller, den UBZ, Herrn Hoyer und allen Helfenden für die bisher geleistete Arbeit – für das Engagement im Antrags- und Projektverfahren.

Sie führt weiter aus, dass das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ ein Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung ist. Gefördert werden Projekte mit besonderer sozialer und integrativer Wirkung aus den Bereichen Sport, Jugend und Kultur.

Sie erläutert, dass in der Sitzung des Stadtrates vom 04.11.2020 die Verwaltung beauftragt wurde, im Rahmen dieses Programms für die „Sanierung der Freisportanlage kleiner Exe“ einen Projektförderantrag zu stellen.

Auf Grundlage dieses Förderantrags erhielt die Stadt Zweibrücken am

15.11.2021 einen positiven Zuwendungsbescheid über 2.393.000,00.

Die Stadt Zweibrücken möchte im Bereich der Freizeitanlage „Kleiner Exe“ die Sportanlagen baulich erneuern und für schulischen und freizeitlichen Breitensport an den zeitgemäßen Bedarf anpassen.

Dabei soll gleichzeitig das Sportangebot ausgebaut und erweitert sowie die neugeordneten Sportanlagen in den parkartigen Gesamtrahmen der Grünachse besser integriert werden.

Die Sportflächen sind seit vielen Jahren neben ihrer Bestimmung als Schulsportanlagen für

das benachbarte Helmholtz-Gymnasium auch überregional zentraler Treffpunkt für

nichtorganisierten und informellen Breitensport sowie Ort für Veranstaltungen der offenen Jugendarbeit durch das städtische Jugendamt.

Nach nunmehr über 30 Jahren seit ihrer Errichtung sind die Sportanlagen im Hinblick auf das sportliche Angebot nicht mehr zeitgemäß und zudem sind die Beläge in einem

sanierungsbedürftigen Zustand, die alles in allem eine bestimmungsgemäße und motivierende

sportliche Nutzung nicht mehr zulassen.

Die Anordnung der einzelnen Sportanlagen im Gelände und zueinander ist funktional

ungünstig und verbesserungsbedürftig. Die Sportbeläge und -ausstattungen sind verschlissen

und müssen aktuellen Anforderungen entsprechend grundlegend erneuert werden.

Die technische Infrastruktur für Betrieb und Unterhaltung der Sportanlagen ist unzureichend

und soll angemessen ausgebaut werden.

Die Vorsitzende bekräftigt nochmals, dass Sie die Durchführung dieser Maßnahme sehr begrüßt. Sie übergibt das Wort an Herrn Deller.

Herr Deller skizziert anhand einer Power-Point Präsentation über das Bundesprogramm „Sanierung Kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“; den aktuellen Sachstand beim Projekt Sanierung des „kleinen Exe“.

Ausschussmitglied Rolf Franzen dankt dem Schulverwaltungs-und Sportamt, dass der Sportausschuss über solch ein wichtiges Projekt informiert wird. Er spricht der Stadt gegenüber großes Lob aus.

Ausschussmitglied Pervin Taze möchte wissen, was mit der aktuellen Skateanlage auf dem kleinen Exe passiert.

Herr Deller antwortet, dass die bestehende Skateanlage im Besitz des Jugendamts sei. Hierzu seien noch keine weiteren Gespräche geführt worden, man könne sich aber vorstellen an dieser Stelle z.B. neue Sitzmöglichkeiten zu schaffen.

Ausschussmitglied Sabine Blatt fragt, was mit der alten Halfpipe auf dem kleinen Exen geschieht und betont, wie wichtig es sei, Jugendliche bei der Planung bei diesem Projekt mit einzubinden.

Herr Deller betont, dass dies bereits geplant sei.

Ausschussmitglied Anja Gauf-de Gruisbourne schlägt vor, eine Boule Anlage zu integrieren.

Herr Deller nimmt den Vorschlag entgegen und wird den Vorschlag in die weitere Planung mit aufnehmen.