Die Ortsvorsteherin eröffnet die Einwohnerfragestunde und übergibt das Wort an die Bürgerinnen und Bürger.

Eine Bürgerin spricht das Thema Hochwasserschutz an. Da sie selbst vom Hochwasser betroffen waren, stellt sich die Frage, inwiefern die Renaturierung des Auerbachs sich auf die Hochwassersituation auswirkt. Die Ortsvorsteherin verweist auf TOP I/6, bei dem eine Stellungnahme zum Hochwasser vom UBZ verlesen wird.

Eine weitere Frage der Bürgerin bezieht sich auf das Bürgerhaus als Leuchtturm, welcher als Anlaufstelle bei Problemen der Bürger dienen soll. Wie sollen Bürger, die vom Hochwasser betroffen sind, an das Bürgerhaus kommen? Die Ortsvorsteherin wird die Frage an die Verwaltung weitergeben. Sie habe bereits angeregt, einen anderen Leuchtturm einzurichten, welcher höher liegt als das Bürgerhaus.

Des Weiteren wird die Frage gestellt, ob die Möglichkeit besteht, einen Zuschuss zu bekommen, wenn man sich einen Hochwasserschutz bauen lässt. Dies wird verneint. Aber auch hier betont die Ortsvorsteherin nochmals, das Anliegen an die Stadt weiterzugeben.

Als weiteres Anliegen wird von der Bürgerin hervorgebracht, warum man das Wiesengrundstück zwischen Oberauerbach, Niederauerbach sowie die Wiese zwischen Oberauerbach und Winterbach nicht als Auffangbecken für das überschüssige Wasser nutzt. Die Ortsvorsteherin sieht hier die Problematik darin, dass in diesem Bereich ein Radweg gebaut wird und sich dort auch ein Naturschutzgebiet befindet. Diese Anfrage wird an den UBZ weitergeleitet.