Im Zusammenhang mit der Verbesserung der Internetverbindungen in Mörsbach teilt Ortsvorsteher Schimmeyer zunächst ein diesbezügliches Schreiben (samt Rückantwort) an alle Anwesenden aus, welches in Kürze an alle Mörsbacher Haushalte verteilt werden soll.

 

Sodann begründet er dessen Notwendigkeit, indem er informiert, dass die Breitbandinitia­tive nunmehr Regionalberater eingesetzt habe. Ansprechpartner sei Herr Schädler, welcher vorher bei der Deutschen Telekom AG schon für unseren Raum zuständig gewesen wäre. Herr Schädler habe gegenüber Frau Kraft (Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Stadtent­wicklung) bestätigt, dass der Stadtteil Mörsbach zunächst durch eine Nutzerbefragung dar­legen müsse, dass eine Unterversorgung bestehe, weil sich die Aufsichts- und Dienstleis­tungsdirektion (ADD) bei der Beurteilung der Förderfähigkeit auf den Breitbandatlas be­ziehe, wonach Mörsbach als ausreichend versorgt gelte.

 

Der Vorsitzende berichtet weiter, da der Ortsbeirat diese Auffassung nicht teile, habe er
– insbesondere im Hinblick auf die Übertragungsgeschwindigkeit – einen Fragebogen ent­worfen, welcher – nach Rücksendung – ausgewertet und die Ergebnisse an Frau Kraft weitergeleitet würden.

Es sei davon auszugehen, dass der „Mindeststandard“ – d. h. eine Übertragungsgeschwin­digkeit von 2.000 Mbit/s – in Mörsbach im Regelfall nicht erreicht werde.

 

Hieran schließt sich eine kürzere Aussprache an.

 


 

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