Ortsvorsteherin Seibert informiert, im Bereich der „Klamm“ könne voraussichtlich auf die Entnahme von Bodenproben samt anschließender Bodensanierung verzichtet werden.

Das Lärmgutachten sei bereits erstellt worden, worüber die Verwaltung zu gegebener Zeit informieren werde.

Diesbezüglich werde sie im nichtöffentlichen Teil der Sitzung nähere Ausführungen machen.

 

 

Im Bereich des oben genannten Baugebietes sei später mit ca. 20 bis maximal 25 Bau­plätzen zu rechnen, wobei eine Straße mit Wendehammer vorgesehen wäre.

Seitens der Verwaltung wären hier keine strengen Bauvorgaben beabsichtigt.

Die Vorsitzende berichtet weiter, sie gehe davon aus, dass die Arbeiten zur Erschließung des oben genannten Gebietes erst nach dem Jahr 2014 in Angriff genommen würden.

 

 

 

 


 

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