Sitzung: 16.09.2014 Bau- und Umweltausschuss
Beschluss: einstimmig beschlossen
Beschluss:
Die Stadt erhebt keine Einwände gegen die Freistellung von bahnbetrieblichen Zwecken zur Verlegung der L 465.
Der
Vorsitzende verweist auf die Vorlage 60/0032/2014 und erläutert, dass zum Bau
des Kreisels die Querungsrechte, wie vom LBM (Landesbetrieb Mobilität)
gefordert, auf-
gegeben
werden müssten um eine zügige Umsetzung zu ermöglichen. Desweiteren wurde
seitens der Stadtplanung Gespräche mit allen betroffenen Anliegern geführt,
insbesondere auch mit dem Nagelwerk (Fa. WDI) die einen Gleisanschluss nicht
bräuchten. Für den Erwerb der stillgelegen Gleisanlagen bis zum Lok-Schuppen
seien mit der Deutschen Bahn Ge-spräche geführt worden. Die Vorstellungen lägen
aber bei einem Preis, den die Stadt nicht bezahlen könne.
Ausschussmitglied
Schneider regt an die „Andreaskreuze“ entlang der stillgelegten Bahnstecke, im
Kreuzungsbereich Schlachthofstraße und Gleiwitzstraße zu entfernen.
Der
Vorsitzende begrüßt den Vorschlag, weist jedoch darauf hin, dass die
„Andreaskreuze“ Eigentum der Deutschen Bundesbahn seien. Die Stadt werde die
Bahn auffordern diese wegzunehmen.
Ausschussmitglied
Dettweiler möchte wissen, was unter zügig zu verstehen sei.
Der
Vorsitzende erwartet die Umsetzung 2016/2017.
Ausschussmitglied
Dettweiler erwidert, dass eine Umsetzung in 2016/2017 für ihn zügig sei.
Desweiteren
findet er die Anbindung an den Park & Ride-Parkplatz als sehr gut und
optimal. Außerdem möchte er wissen, ob bei dem ansässigen Altstoffverwerter die
Schienen auch abgebaut werden.
Der
Vorsitzende antwortet, dass dies nicht der Fall sei. Dort könne theoretisch
noch gefahren werden.
Der
Bau- und Umweltausschuss fasst e i n s t
i m m i g folgenden
Verteiler:
1 x Amt 60/61
1 x Amt 60/66