Die Vorsitzende möchte, dass im Protokoll des nichtöffentlichen Teils der letzten Sitzung der Satzteil „durch das korrupte Verhalten eines „Hilfeanbieters““ ersetzt wird durch „durch einen „Hilfeanbieter““.

Weiterhin spricht sie die Antwort des Jobcenters auf die Anfrage des Beirates zur Unterstützung bei Erstbezug von Wohnungen an. Das Schreiben ist dem Protokoll beigefügt (Anlage 2). Ihrer Ansicht nach ergibt sich daraus keine Erklärung für die unterschiedliche Handhabung bei der Vergabe zu Pauschalen für Wohnungseinrichtungen.

Der „Trick“ des „Hilfeanbieters“ bestehe scheinbar darin, dass er sich bei den entsprechenden Institutionen bescheinigen lasse, dass die benötigten Gegenstände nicht vorhanden seien, um so die Kostenvoranschläge zu umgehen und für die betreffenden Personen die Auszahlung einer Pauschale zu erwirken.

Es schließt sich eine Diskussion über den Sinn von Pauschalen in diesem Bereich generell und die entsprechenden Vergabekriterien an.

Die Problematik solle bei dem nächsten Gespräch mit dem Oberbürgermeister am 02. Februar angesprochen werden. Eventuell sei zu überlegen, auch Frau Schaeffer-Klopf zu diesem Termin einzuladen.