Ortsvorsteherin Seibert informiert, im Hinblick auf die seitens des Ortsbeirates beantragte Prüfung der Möglichkeit einer späteren Wohnnutzung im Bereich des ehemaligen Geländes Mazurkiewicz wären derzeit noch keine Aussagen möglich.

Lt. Aussage von Herrn Ehrmann (Stadtbauamt – Abt. Stadtplanung) bestehe diesbezüglich noch kein neuer Sachstand.

Auch hinsichtlich eines potentiellen Nutzungsinteressenten gäbe es – lt. Auskunft von Frau Kraft (Wirtschaftsförderung) – keine Neuigkeiten zu berichten.

Im Anschluss daran weist Ortsbeiratsmitglied Paul darauf hin, im gesamten Bereich der Stadt Zweibrücken sei kein Hospiz vorhanden.

Da sicherlich Bedarf an Hospizplätzen vorhanden wäre, sollte diesbezüglich Kontakt mit einem Investor aufgenommen werden.

Die Vorsitzende erklärt, um eine solche Einrichtung realisieren zu können, müsse neben einem Investor auch ein Träger gefunden werden.

Hieran wäre bislang die Anregung des Ortsbeirates hinsichtlich „Betreutem Wohnen“ gescheitert.

Frau Kraft (Wirtschaftsförderung) stehe nach wie vor mit dem Paritätischen Wohlfahrts­verband in Kontakt.

Ratsmitglied Schneider schlägt vor, die Verwaltung sollte das ehemalige Gelände Mazurkiewicz dem privaten Investor im Bereich des künftigen Baugebietes ZW 162 „Wohnen am Fasaneriewald“ zum Erwerb anbieten.

Ortsvorsteherin Seibert bezweifelt, dass das ehemalige Gelände Mazurkiewicz in das Konzept des o.g. Investors passe.

Trotzdem sollte sich die Verwaltung (Kämmerei bzw. Wirtschaftsförderung) mit ihm in Verbindung setzen.


 

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